Aktuelles
Termine für unsere TWIN-Camps und TWIN-Seminare finden Sie HIER.
Gemeinsam durch die Coronakrise
Melanie Bauer und Andrea Niroumand über ihre starke TWIN-Partnerschaft
Aus der Ausgabe 2020/2021 der Unternehmerin (Magazin des VdU) Es war Liebe auf den ersten Blick, als sich Modevertriebsagentur-Chefin Melanie Bauer (linkes Bild) und ihre Mentorin, Unternehmerin Andrea Niroumand, als TWIN-Match kennenlernten: „Wir wollten gar nicht mehr aufhören zu reden,“ erinnert sich Niroumand an das erste, fast schicksalhafte Treffen: „Es stellte sich schnell heraus, dass ich bei der Hochzeit meines Sohnes jüngst ein Kleid einer Marke aus dem |
MELAGENCE Portfolio trug.“ Vielleicht ist es die gemeinsame Liebe zur Mode oder die Tatsache, dass beide ursprünglich aus Bayern stammen – die Chemie stimmte. Die neu geformte Partnerschaft wurde im März direkt gefordert, denn Corona traf die Modebranche mit voller Wucht: Für Melanie Bauer und ihr Team, mit dem sie seit 2013 internationale Labels wie Mara Hoffman, Christian Wijnants oder Vivetta vertritt, SIE MÖCHTEN DIE STIFTUNG UNTERSTÜTZEN? WIR WÜRDEN UNS FREUEN! Oderfelder Straße 3 20149 Hamburg Tel. 040 20931923-0 info@kaete-ahlmann-stiftung.de www.kaete-ahlmann-stiftung.de ging die Arbeit nun richtig los. Als alle Läden schließen mussten, agierte Bauer als Mittlerin zwischen Brands, Stores und Kunden und startete die #SupportEachOther Kampagne um die Branche zum Zusammenhalt zu animieren und kleine stationäre Stores zu unterstützen, deren Existenz massiv bedroht war. In dieser Situation war es für sie wertvoll, in Niroumand eine erfahrene Serien-Gründerin an ihrer Seite zu wissen: „In der Krise wurde Andrea direkt eine wichtige Ansprechpartnerin für mich, die viel Verständnis und wertvolle Tipps für die schnelle Weiterentwicklung meiner Unternehmungen hatte.“ Niroumand, die mit ihrer Agentur Webfox auf Multimediadesign spezialisiert ist, ist wiederum beeindruckt von der Zielstrebigkeit Bauers: „Während viele in eine Schockstarre verfallen sind, hat Melanie gehandelt und Lösungen aufgezeigt – es ist spannend und inspirierend sie zu begleiten.“ Im Mai gründete Bauer im nächsten Schritt die eigene E-Commerce-Plattform MELAGENCE LOCAL: Der Onlineshop unterstützt Läden, die bislang weniger online präsent waren und bietet Luxusmode, die Kund*innen über Stores in ganz Deutschland kaufen können. Andrea Niroumand war natürlich eine ihrer ersten Kundinnen.
Mentoring von Frau zu Frau
TWO WOMEN WIN!
Aus der Ausgabe 12/2020 des Magazins Woman in the City: Gäbe es unsere Gesellschaft – so wie sie ist – ohne ehrenamtliches Engagement? Die Antwort ist einfach und klar: nein. Denn dieses Engagement stärkt nicht nur das Gemeinschaftsgefühl, die Gemeinschaft an sich und das Gefühl „Gutes zu tun“, sondern unterstützt die Entwicklung und Entfaltung eines jeden, der daran teilhat. WOMAN IN THE CITY hat den Fokus auf Projekte gerichtet, die Frauen fördern. Ein Beispiel: die Käte Ahlmann Stiftung. Die Stiftung ist ein „Innovationsförderer“. Durch gezieltes Mentoring unterstützt sie Gründerinnen und Frauen mit Innovationskraft, die geschickt eine Nische besetzen und einzigartige Lösungen finden wollen. |
„Uns Frauen gehört immer noch nicht die Hälfte des Himmels, bzw. der Politik, der Wirtschaft oder auch des Geldes.“ Ute Voß
Wir haben mit Ute Voß aus Kiel gesprochen, die sich bei der Käte Ahlmann Stiftung engagiert. Ute Regina Voß ist Unternehmerin (frau&vermögen), Mitglied im Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU) und engagiert sich dort im Vorstand der Landesgruppe Hamburg/Schleswig-Holstein.
WITC: Frau Voß, warum sind Sie Unternehmerin?
Ute Voß: Um es mit Pippi Langstrumpf zu sagen: Ich mach´ mir die Welt, wie sie mir gefällt! Im Klartext: Ich kann mir meine Arbeits-Welt selbst gestalten. Kann – weitestgehend – selbst entscheiden, wie, wo, woran, mit wem und wie viel ich arbeite.
WITC: Woher kommt Ihr Engagement von Frauen für Frauen? Sowohl beim Verband der Unternehmerinnen, als auch bei der Käte Ahlmann Stiftung geht es darum, dass Frauen sich als Unternehmerinnen einbringen und andere Frauen unterstützen.
Ein großer Wert für mich ist Gerechtigkeit! Und uns Frauen gehört immer noch nicht die Hälfte des Himmels, bzw. der Politik, der Wirtschaft oder auch des Geldes. Außerdem: Männer sind anders. Frauen auch. Das hängt unter anderem mit der unterschiedlichen Sozialisation von Frauen und Männern zusammen. Beispielsweise „verkaufen“ sich Männer besser als (bescheidene) Frauen. Oder es sind in der Regel Frauen, die sich um Haushalt, Kinder, pflegebedürftigen Eltern oder Schwiegereltern kümmern. Ich finde es wichtig, Frauen zu stärken, damit sie mutiger und selbstsicherer für ihre Bedürfnisse einstehen! Außerdem möchte ich ein Vorbild für Frauen sein, damit sie sehen, dass eine Selbständigkeit erfolgreich sein kann, sinnerfüllt ist und auch noch jede Menge Freude macht!
WITC: Was ist das Besondere an der Käte Ahlmann Stiftung?
Mit dem Programm „TWIN – Two Women Win“ bietet sie das einzige Mentorinnenprogramm bundesweit von und für Unternehmerinnen. Außerdem gibt es immer noch zwei – kostengünstige – Seminare jährlich. Ein Seminar findet immer mit Referentinnen statt. Das andere Seminar wird in Form eines Barcamps angeboten, in dem die Teilnehmerinnen ihre eigenen Fragen und Themen mitbringen.
WITC: Welche Frauen können sich bewerben, um eine der rund 300 Mentorinnen zu finden?
Für das Programm können sich alle Frauen bewerben, die mindestens ein Jahr selbständig sind und deren Unternehmen sich an einer Wachstumsschwelle oder im Veränderungsprozess befindet. Das bezieht sich nicht nur auf junge Unternehmerinnen (altersmäßig betrachtet), sondern dass kann auch eine 60-jährige Frau sein, die noch mal ein ganz neues Unternehmen gegründet hat. Es gibt auch Frauen, die das Mentoring Programm ein zweites oder drittes Mal nutzen.
WITC: Wie findet der Bewerbungsprozess statt?
Die Mentee nimmt den Kontakt zur Geschäftsstelle auf. Sie füllt dann einen Bewerbungsbogen aus. Anschließend wird in der Datei der Mentorinnen geschaut, welche Mentorin so genau wie möglich zu der Mentee passen könnte. Und dass Mentee und Mentorin aus unterschiedlichen Branchen kommen (Konkurrenz Ausschluss). Dann folgt ein persönliches Treffen, um zu prüfen ob die Chemie stimmt. Falls ja, werden Ziele, Wünsche, Erwartungen und die nächsten konkreten Schritte festgelegt. Das Programm läuft über ein Jahr, in dem sich das Tandem viermal trifft. Man begegnet sich persönlich, per Video, Telefon und/oder tauscht sich per Mail aus. Manche kommunizieren auch öfter und manche sind auch noch „nach der offiziellen Zeit“ in Verbindung. Die Investition in das Mentoring beträgt einmalig 250 Euro für die Mentee. Das Geld kommt der Stiftung zugute. Die Mentorin arbeitet ehrenamtlich. Während des Mentorings steht die Käte Ahlmann Stiftung jederzeit als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Sie vermittelt in Konflikten und sichert die Qualität des Mentoringprozesses. Außerdem fasst sie die Ergebnisse zusammen und koordiniert die wissenschaftliche Begleitung.
WITC: Können Sie uns aus Ihrer eigenen Erfahrung berichten, wie Sie als Mentorin gearbeitet haben?
Erst einmal: Sehr wertschätzend! Dazu: Zugewandt, bestärkend, lösungsorientiert, pragmatisch, humorvoll – und nordisch klar! Wir haben Themen im Gespräch behandelt, am Flipchart oder in einem Erfolgstagebuch. Ein Punkt war „Verhandlungsführung“. Sie war eine zarte, kleine Person mit blauen Augen samt blonden Haaren, hatte eine leise, zarte Stimme – und trug am liebsten Rosa mit fließenden Stoffen. Ich habe mit ihr zusammen an ihrem inneren und äußeren Auftreten gearbeitet, – von der Körperhaltung über den Blickkontakt bis hin zu dem Tipp, sich ein Stimmtraining zu gönnen. Und wir haben zusammen geschaut, mit welcher Kleidung und passenden Accessoires sie zusätzlich noch professioneller im Auftreten wirken würde. Im Rollenspiel haben wir dann bestimmte Verhandlungen geübt. Weitere Themen waren: Mitarbeiterführung, Erarbeitung einer Marketing-Strategie und die Organisation der Kinderbetreuung.
WITC: Was hat die Mentorin von ihrem ehrenamtlichen Engagement?
Es macht einfach Freude, sein Wissen und seine Erfahrungen an andere Frauen weiter zu geben. Zu sehen, wie die gesetzte Saat so nach und nach immer weiter aufgeht – und auch mal geerntet wird. Man hat die Möglichkeit „über den Tellerrand“ in andere Unternehmensbereiche zu schauen und erweitert damit das eigene Spektrum. Man reflektiert im Gespräch mit der Mentee auch eigene Vorgehensweisen oder Strukturen im eigenen Betrieb. Außerdem findet alle zwei Jahre ein Mentorinnentreffen in der Villa La Collina der Konrad-Adenauer-Stiftung am Comer See statt, die wiederum die Käte Ahlmann Stiftung unterstützt. Da geht es um den Erfahrungsaustausch, Vernetzung, den wissenschaftlichen Stand und die künftige strategische Ausrichtung.
WITC: Worin sehen Sie den Unterschied in einer männlichen und weiblichen UnternehmerInnen-Kultur?
Frauen sind anders. Männer auch. Es geht dabei weniger um „besser“ oder „schlechter“, sondern um „anders“. Frauen kommunizieren anders als Männer. Führen anders, weniger hierarchisch als teamorientiert. Verfügen – zumindest generell – über mehr soziale Kompetenzen. Frauen wollen eher Freude haben, wollen, dass sich alle wohl fühlen. Außerdem: Während sich ein Mann „nur“ um seinen Betrieb kümmert, sind es in der Regel immer noch die Frauen, die Zeit und Kraft in ihr Unternehmen investieren – und darüber hinaus auch noch dafür sorgen, dass die Tante ein Geburtstagsgeschenk erhält, der Hund zum Tierarzt kommt oder Brot , Käse und Kerzen für das Abendessen auf dem Tisch stehen!
www.woman-inthecity.de/2020/11/18/mentoring-von-frau-zu-frau/
Wir haben mit Ute Voß aus Kiel gesprochen, die sich bei der Käte Ahlmann Stiftung engagiert. Ute Regina Voß ist Unternehmerin (frau&vermögen), Mitglied im Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU) und engagiert sich dort im Vorstand der Landesgruppe Hamburg/Schleswig-Holstein.
WITC: Frau Voß, warum sind Sie Unternehmerin?
Ute Voß: Um es mit Pippi Langstrumpf zu sagen: Ich mach´ mir die Welt, wie sie mir gefällt! Im Klartext: Ich kann mir meine Arbeits-Welt selbst gestalten. Kann – weitestgehend – selbst entscheiden, wie, wo, woran, mit wem und wie viel ich arbeite.
WITC: Woher kommt Ihr Engagement von Frauen für Frauen? Sowohl beim Verband der Unternehmerinnen, als auch bei der Käte Ahlmann Stiftung geht es darum, dass Frauen sich als Unternehmerinnen einbringen und andere Frauen unterstützen.
Ein großer Wert für mich ist Gerechtigkeit! Und uns Frauen gehört immer noch nicht die Hälfte des Himmels, bzw. der Politik, der Wirtschaft oder auch des Geldes. Außerdem: Männer sind anders. Frauen auch. Das hängt unter anderem mit der unterschiedlichen Sozialisation von Frauen und Männern zusammen. Beispielsweise „verkaufen“ sich Männer besser als (bescheidene) Frauen. Oder es sind in der Regel Frauen, die sich um Haushalt, Kinder, pflegebedürftigen Eltern oder Schwiegereltern kümmern. Ich finde es wichtig, Frauen zu stärken, damit sie mutiger und selbstsicherer für ihre Bedürfnisse einstehen! Außerdem möchte ich ein Vorbild für Frauen sein, damit sie sehen, dass eine Selbständigkeit erfolgreich sein kann, sinnerfüllt ist und auch noch jede Menge Freude macht!
WITC: Was ist das Besondere an der Käte Ahlmann Stiftung?
Mit dem Programm „TWIN – Two Women Win“ bietet sie das einzige Mentorinnenprogramm bundesweit von und für Unternehmerinnen. Außerdem gibt es immer noch zwei – kostengünstige – Seminare jährlich. Ein Seminar findet immer mit Referentinnen statt. Das andere Seminar wird in Form eines Barcamps angeboten, in dem die Teilnehmerinnen ihre eigenen Fragen und Themen mitbringen.
WITC: Welche Frauen können sich bewerben, um eine der rund 300 Mentorinnen zu finden?
Für das Programm können sich alle Frauen bewerben, die mindestens ein Jahr selbständig sind und deren Unternehmen sich an einer Wachstumsschwelle oder im Veränderungsprozess befindet. Das bezieht sich nicht nur auf junge Unternehmerinnen (altersmäßig betrachtet), sondern dass kann auch eine 60-jährige Frau sein, die noch mal ein ganz neues Unternehmen gegründet hat. Es gibt auch Frauen, die das Mentoring Programm ein zweites oder drittes Mal nutzen.
WITC: Wie findet der Bewerbungsprozess statt?
Die Mentee nimmt den Kontakt zur Geschäftsstelle auf. Sie füllt dann einen Bewerbungsbogen aus. Anschließend wird in der Datei der Mentorinnen geschaut, welche Mentorin so genau wie möglich zu der Mentee passen könnte. Und dass Mentee und Mentorin aus unterschiedlichen Branchen kommen (Konkurrenz Ausschluss). Dann folgt ein persönliches Treffen, um zu prüfen ob die Chemie stimmt. Falls ja, werden Ziele, Wünsche, Erwartungen und die nächsten konkreten Schritte festgelegt. Das Programm läuft über ein Jahr, in dem sich das Tandem viermal trifft. Man begegnet sich persönlich, per Video, Telefon und/oder tauscht sich per Mail aus. Manche kommunizieren auch öfter und manche sind auch noch „nach der offiziellen Zeit“ in Verbindung. Die Investition in das Mentoring beträgt einmalig 250 Euro für die Mentee. Das Geld kommt der Stiftung zugute. Die Mentorin arbeitet ehrenamtlich. Während des Mentorings steht die Käte Ahlmann Stiftung jederzeit als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Sie vermittelt in Konflikten und sichert die Qualität des Mentoringprozesses. Außerdem fasst sie die Ergebnisse zusammen und koordiniert die wissenschaftliche Begleitung.
WITC: Können Sie uns aus Ihrer eigenen Erfahrung berichten, wie Sie als Mentorin gearbeitet haben?
Erst einmal: Sehr wertschätzend! Dazu: Zugewandt, bestärkend, lösungsorientiert, pragmatisch, humorvoll – und nordisch klar! Wir haben Themen im Gespräch behandelt, am Flipchart oder in einem Erfolgstagebuch. Ein Punkt war „Verhandlungsführung“. Sie war eine zarte, kleine Person mit blauen Augen samt blonden Haaren, hatte eine leise, zarte Stimme – und trug am liebsten Rosa mit fließenden Stoffen. Ich habe mit ihr zusammen an ihrem inneren und äußeren Auftreten gearbeitet, – von der Körperhaltung über den Blickkontakt bis hin zu dem Tipp, sich ein Stimmtraining zu gönnen. Und wir haben zusammen geschaut, mit welcher Kleidung und passenden Accessoires sie zusätzlich noch professioneller im Auftreten wirken würde. Im Rollenspiel haben wir dann bestimmte Verhandlungen geübt. Weitere Themen waren: Mitarbeiterführung, Erarbeitung einer Marketing-Strategie und die Organisation der Kinderbetreuung.
WITC: Was hat die Mentorin von ihrem ehrenamtlichen Engagement?
Es macht einfach Freude, sein Wissen und seine Erfahrungen an andere Frauen weiter zu geben. Zu sehen, wie die gesetzte Saat so nach und nach immer weiter aufgeht – und auch mal geerntet wird. Man hat die Möglichkeit „über den Tellerrand“ in andere Unternehmensbereiche zu schauen und erweitert damit das eigene Spektrum. Man reflektiert im Gespräch mit der Mentee auch eigene Vorgehensweisen oder Strukturen im eigenen Betrieb. Außerdem findet alle zwei Jahre ein Mentorinnentreffen in der Villa La Collina der Konrad-Adenauer-Stiftung am Comer See statt, die wiederum die Käte Ahlmann Stiftung unterstützt. Da geht es um den Erfahrungsaustausch, Vernetzung, den wissenschaftlichen Stand und die künftige strategische Ausrichtung.
WITC: Worin sehen Sie den Unterschied in einer männlichen und weiblichen UnternehmerInnen-Kultur?
Frauen sind anders. Männer auch. Es geht dabei weniger um „besser“ oder „schlechter“, sondern um „anders“. Frauen kommunizieren anders als Männer. Führen anders, weniger hierarchisch als teamorientiert. Verfügen – zumindest generell – über mehr soziale Kompetenzen. Frauen wollen eher Freude haben, wollen, dass sich alle wohl fühlen. Außerdem: Während sich ein Mann „nur“ um seinen Betrieb kümmert, sind es in der Regel immer noch die Frauen, die Zeit und Kraft in ihr Unternehmen investieren – und darüber hinaus auch noch dafür sorgen, dass die Tante ein Geburtstagsgeschenk erhält, der Hund zum Tierarzt kommt oder Brot , Käse und Kerzen für das Abendessen auf dem Tisch stehen!
www.woman-inthecity.de/2020/11/18/mentoring-von-frau-zu-frau/
Ein tolles TWIN Paar - gemeinsam einfach stärker
Female Empowerment auf hanseatisch
Normalerweise bekommt man beim Zeitschriftenblättern im Friseursalon Beauty-Tipps, Inspiration zur Inneneinrichtung oder das nächste hippe Reiseziel vorgeschlagen. Nicht so bei Unternehmerin Stephanie Schaub. Als Geschäftsführerin des Hamburger Schokoladenmuseums CHOCOVERSUM by HACHEZ sowie der Wissens-welten Management GmbH mit Sitz in München ist die umtriebige Netzwerkerin stets auf der Pirsch nach beruflicher Inspiration. Umso besser, dass ihr bei ihrer Lektüre der Bericht über das Two-WomenWin (TWIN) Mentoring Programm der Käte Ahlmann Stiftung ins Auge sprang. Nach persönlicher Beratung durch die Stiftung war die zielstrebige Fränkin Feuer und Flamme, ihre künftige Mentorin und Sozialunternehmerin Jennifer Busch kennenzulernen. |
Busch selbst gründete im Alter von 28 Jahren das Unternehmen „climb“, welches auf die Weiterentwicklung armutsgefährdeter Grundschulkinder zielt. „Mir war nach 1 Minute klar, dass Jennifer nicht nur meine Mentorin sein würde, sondern auch eine gute Freundin.“, so Schaub. Die Leitung zweier Unternehmen mit insgesamt über 100 Mitarbeitern stellt sie vor die klassischen Herausforderungen einer Teamleitung, bei der ihr Busch mit ihrer Coaching-Erfahrung zur Seite steht. Schaubs schätzt an ihrer Sparringspartnerin vor allem den lösungsorientierten Austausch in einem professionellen Rahmen. Das TWIN-Format schaffe Zeit und Raum, den Büroalltag loszulassen und sich den übergeordneten Fragen methodisch zu widmen.
Konkret war ihr Busch eine große Hilfe, als es um die Erweiterung der Geschäftsfelder im CHOCOVERSUM ging. Und auch um das Thema Frauen in Führungspositionen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf drehen sich viele Gespräche der beiden. „In einem rein weiblichen Leitungsteam im CHOCOVERSUM möchte ich optimale Bedingungen für mich und meine Kolleginnen schaffen.“ Schaub hat vor Kurzem selbst ihr erstes Kind zur Welt gebracht. Auch bei dieser neuen privaten wie beruflichen Herausforderung wird Jennifer Busch, selbst Mutter eines 4-jährigen Sohnes, ihr zur Seite stehen.
Konkret war ihr Busch eine große Hilfe, als es um die Erweiterung der Geschäftsfelder im CHOCOVERSUM ging. Und auch um das Thema Frauen in Führungspositionen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf drehen sich viele Gespräche der beiden. „In einem rein weiblichen Leitungsteam im CHOCOVERSUM möchte ich optimale Bedingungen für mich und meine Kolleginnen schaffen.“ Schaub hat vor Kurzem selbst ihr erstes Kind zur Welt gebracht. Auch bei dieser neuen privaten wie beruflichen Herausforderung wird Jennifer Busch, selbst Mutter eines 4-jährigen Sohnes, ihr zur Seite stehen.
Cadenabbia 2019 - Mentorinnen im Dialog!

Frischer Wind am Comer See
Begleiten Sie uns vom 27. - 30. Oktober 2019 wieder in die Villa La Collina der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.. Das Mentorinnentreffen 2019 setzt Akzente auf den Erfahrungsaustausch, die Erfolgsfaktoren im Mentoring und Neuigkeiten rund um "Käte" und unser Mentoringprogramm TWIN-TWO WOMEN WIN.
NÄHERES HIER:
Begleiten Sie uns vom 27. - 30. Oktober 2019 wieder in die Villa La Collina der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.. Das Mentorinnentreffen 2019 setzt Akzente auf den Erfahrungsaustausch, die Erfolgsfaktoren im Mentoring und Neuigkeiten rund um "Käte" und unser Mentoringprogramm TWIN-TWO WOMEN WIN.
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8. VdU-Wasen 2019 - Erlöse gehen zugunsten der Käte Ahlmann Stiftung

Der VdU Landesverband Württemberg lädt am Freitag, den 11. Oktober 2019 wieder alle Unternehmerinnen zum 8. "VdU-Ladies-Day" auf dem Cannstatter Wasen ein. Der gesamte Erlös des Abends kommt unserer Stiftung zugute!!!!
NÄHERES HIER:
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Kuratoriumssitzung 2019 in Hamburg - neue Vorstandsvorsitzende vorgestellt!
Nach 15 Jahren im Vorstand gibt Elke Weber-Braun das Staffelholz an Dr. Birgit Oschmann weiter. Wir sind dankbar für so viel ehrenamtliches Engagement und Herzblut in den vergangenen Jahren und freuen uns, dass sie der Stiftung auch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite steht als Mitglied des Kuratoriums.
Den Vorstand komplettieren seit 2018 bereits Prof. Dr. Katrin Hansen und Birgitt Ohlerich. |
Interview mit Rosely Schweizer 2017
Im Magazin der Frauen Union der CDU Deutschland "Frau & Politik" (Ausgabe 5+6/2017) erzählt Rosely Schweizer, wie ihre Großmutter Käte Ahlmann in den 50er Jahren Deutschlands größten Unternehmerinnenverband gründete und die Frauen in der Wirtschaft schon damals zusammenhielten.
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Einladung des Freundeskreises:
TWIN-Seminar 17.-19.11.2017 in Bad Honnef - 2 Themen zur Auswahl:
Die Espressostrategie: Der kürzeste Weg zur eigenen Marke
Unternehmerinnen haben in der Regel weder Zeit noch Geld für Marketing. Sie brauchen keine Werbung sondern eine klare Botschaft, einen echten Mehrwert, eine gute Story, ein schlüssiges Angebot, mit dem sie trotz Information-Overload Kunden überzeugen und sich vom Wettbewerber abgrenzen. Maren Martschenko hilft ihnen beim Blick für das Wesentliche, um Klarheit zu bekommen. Ihre Stärken werden gestärkt für den Marktauftritt nach außen. Legen Sie zukünftig ihren Fokus auf das, was sie gut können und was ihnen Spaß macht! ![]()
Best Salestraining ever - Neue Kunden gewinnen mit Selbstvertrauen und Empathie
"Von wegen Verkaufen bedeutet, sich selbst verbiegen und den anderen über den Tisch ziehen, von wegen Verkaufen gelingt am besten mit Druck, und von wegen nur ein Abschluss ist ein Erfolg - die Lampl, dieser bekennende Sales Freak, wirft solche simplen Pseudo-Weisheiten von gestern ... über den Haufen. Am Ende ihres schwung- und humorvollen Sales Training steht die Erkenntnis, dass Verkaufen nur über den Aufbau einer von Vertrauen geprägten Beziehung gelingt, dass es tatsächlich schon ein Gewinn ist, das eigene beste Ich zu präsentieren und das selbst (noch) nicht gewonnene Kunden wertvolle Multiplikatoren sind, die unbedingt gepflegt werden wollen..." (Matthias Stolla, ehem. Kursteilnehmer). Barbara Lampl zeigt, wie es geht. ![]()
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Kosten inkl. 2 Ü/VP für Mitglieder des Freundeskreises der KAS und Mentees im 1. Jahr 230,- € zzgl. MwSt.; für alle anderen Teilnehmer 280,- € zzgl. MwSt. - alle Unternehmerinnen sind herzlich willkommen!
Weitere Informationen und Anmeldung: mailto:info@kaete-ahlmann-stiftung.de
Weitere Informationen und Anmeldung: mailto:info@kaete-ahlmann-stiftung.de
Nachtrag: Fotos vom TWIN-Seminar (by Lioba Heinzler):
Impressionen vom Hamburger Unternehmerinnentag am 11.11.2017
... mit neuem Roll-Up und Speed-Mentoring vertreten!
"Hier hat SIE die Hosen an!" - 2. Dresdner Wirtschaftsforum
19. Oktober 2017
Auf Einladung der Organisatorinnen kam unser Vorstandsmitglied, Frau Prof. Dr. Jutta Glock extra aus Berlin angereist, um im Dynamo-Stadion unser Mentoringprogramm vorzustellen. Ihre Botschaft: Frauen, Unternehmerinnen - bildet Partnerschaften. Tauscht Euch aus! Ergänzt Euch! Schafft Großes!!! |
"Lerne - Lebe - Gebe!" Ein Vortrag über TWIN
Mentorinnentreffen in Cadenabbia 2017
*AUSGEBUCHT*
Aufgrund unserer langjährigen Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. haben wir das Angebot bekommen, unser Mentorinnentreffen in der ehemaligen Sommerresidenz Konrad Adenauers in Cadenabbia am Comer See abzuhalten.
Vom 10.-13. September 2017 widmen wir uns u.a. dem Erfahrungsaustausch und werden darüber sprechen, worauf Mentorinnen bei der Betreuung der Mentees achten sollen. Aber auch für unsere eigene unternehmerische Tätigkeit werden wir lernen, wie wir vergleichbare Prozesse und Verhaltensweisen auch für uns selbst erfolgreich einsetzen können und wir erfahren, welche Bedeutung Mentoring in Wirtschaft und Wissenschaft inzwischen erreicht hat.
Aufgrund unserer langjährigen Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. haben wir das Angebot bekommen, unser Mentorinnentreffen in der ehemaligen Sommerresidenz Konrad Adenauers in Cadenabbia am Comer See abzuhalten.
Vom 10.-13. September 2017 widmen wir uns u.a. dem Erfahrungsaustausch und werden darüber sprechen, worauf Mentorinnen bei der Betreuung der Mentees achten sollen. Aber auch für unsere eigene unternehmerische Tätigkeit werden wir lernen, wie wir vergleichbare Prozesse und Verhaltensweisen auch für uns selbst erfolgreich einsetzen können und wir erfahren, welche Bedeutung Mentoring in Wirtschaft und Wissenschaft inzwischen erreicht hat.
Ein paar Fotos dieser großartigen Reise im Nachgang:
Einladung des Freundeskreises:
TWINCamp für Unternehmerinnen in Münster 2017
*Professionalität heißt auch, das Know-how anderer zu nutzen!*
22 Unternehmerinnen sahen das wohl auch so und kamen vom 19.-21. Mai 2017 nach Münster zum TWINCamp für Unternehmerinnen. Hier fand der ideale Mix aus Weiterbildung, kreativem Austausch und neuen Kontakten statt. Jeder brachte seine Erfahrung ein und profitierte von denen der Anderen.
In sogenannten Sessions stellten alle Teilnehmerinnen Themen zur Diskussion (in Form eines Vortrags, einer Fragerunde oder eines interessanten Falls aus dem geschäftlichen Alltags). Aus diesen Themen wurden die mit den meisten Stimmen ausgewählt, wobei allein das Interesse der Teilnehmerinnen entschied. jede Session dauerte ca. eine Stunde und es liefen mehrere parallel. Eine Auswahl sieht man oben.
Eine Neuauflage des TWINCamps gibt es erst 2018 wieder.
22 Unternehmerinnen sahen das wohl auch so und kamen vom 19.-21. Mai 2017 nach Münster zum TWINCamp für Unternehmerinnen. Hier fand der ideale Mix aus Weiterbildung, kreativem Austausch und neuen Kontakten statt. Jeder brachte seine Erfahrung ein und profitierte von denen der Anderen.
In sogenannten Sessions stellten alle Teilnehmerinnen Themen zur Diskussion (in Form eines Vortrags, einer Fragerunde oder eines interessanten Falls aus dem geschäftlichen Alltags). Aus diesen Themen wurden die mit den meisten Stimmen ausgewählt, wobei allein das Interesse der Teilnehmerinnen entschied. jede Session dauerte ca. eine Stunde und es liefen mehrere parallel. Eine Auswahl sieht man oben.
Eine Neuauflage des TWINCamps gibt es erst 2018 wieder.
Einladung des Freundeskreises:
"Der Norden ruft! Auf den Spuren von Käte Ahlmann"
Die Zukunft ist weiblich. Vorbildunternehmerinnen am Niederrhein
Mai 2016 - Susanne Eschke (Vorstand Käte Ahlmann Stiftung) im Magazin "TW - Thema Wirtschaft" der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer

tw_5-2016_die_zukunft_ist_weiblich..pdf | |
File Size: | 4880 kb |
File Type: |
Von Erfolg gekrönt!
Eine neue Lieferung unserer begehrten Bleistifte ist eingetroffen. Zum Selbstkostenpreis von 0,85 €/ Stk. + Porto geben wir sie gerne ab. Die Verpackungseinheit beträgt 74 Stk./Karton. Es wäre schön, wenn die Stifte kartonweise abgenommen werden.
Hier bestellen |