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Mentorinnen-Treffen in Bonn

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v.l. E. Weber-Braun, A. Wiek, E. Schönwiese, R. Schweizer, H. Scheele
"Man kann etwas verändern, wenn man mit Problemen gelassen umgeht"

Zu dieser besonderen Veranstaltung für Mentorinnen lud die Käte Ahlmann Stiftung in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung am 20./21. März 2015 nach Bonn ein. Am Freitagabend trafen sich 20 Mentorinnen – darunter viele erfahrene aber auch neue - im Günnewig Hotel Bristol Bonn.

Der Abend und der folgende Vormittag waren dem Erfahrungsaustausch und fachlichen Themen gewidmet. Hannelore Scheele (ehem. Vorstand der Stiftung) gab zunächst einen Überblick über Bedarf und Angebote von Mentoring Programmen bevor es unter der Leitung von Rosely Schweizer (Kuratoriumsvorsitzende) zum lebhaften Erfahrungsaustausch kam, unter der Fragestellung: Eine Mentorin gibt viel gibt, aber was bekommt sie dafür?

Der Samstag begann mit einem Vortrag von Elke Weber-Braun (Vorstandsvorsitzende), die über die Arbeit unserer gemeinnützigen Stiftung berichtete und darauf einging, was Mentorinnen bei der Betreuung von Mentees beachten sollten. 

Wie und warum funktioniert Mentoring? Über die wissenschaftlichen Hintergründe zu dieser Fragestellung gab Frau Prof. Dr. Angelika Wagner von der Universität Hamburg einen kurzen Einblick. Beeindruckt hat sie alle Teilnehmerinnen mit ihrem „Kleinen Kurs in Gelassenheit“. Mit Hilfe von Introvision (wörtlich „Innenschau“) soll erreicht werden, in schwierigen Situationen wieder gelassener zu werden oder gelassen zu bleiben. Dazu gab es mehrere praktische Übungen, wie z.B. „Den Arbeitsspeicher frei machen: Pakete packen“ oder „Das konstatierende aufmerksame Wahrnehmen (KAW)“. Praxisnah, verständlich, einprägsam und gleichzeitig unterhaltsam waren ihre Ausführungen.

Ein Besuch im Beethoven- Museum rundete dieses überaus gelungene Get-Together unserer Mentorinnen ab.

Stimmen zur Veranstaltung:

Irma Fechter, Bad Homburg

„Ich bin sehr froh, dass ich mich auf den Weg nach Bonn gemacht habe. Zum einen war es sehr schön, nach langer Zeit bekannte Gesichter zu sehen und mit den dazugehörigen Menschen zu sprechen und auch für mich neue Mentorinnen kennen zu lernen. Ganz wichtig für mich war aber das, was mir Frau Professor Wagner mitgab: Handreichungen und eine Ordnung für mein Tun als Mentorin; sozusagen eine „geistige Käseglocke“ für schon geübte Verhaltensweisen und Übungen in Gelassenheit, die entlasten. Unbeschwert fuhr ich nach Hause. So war es, so ist es. (KAW – konstatierende aufmerksame Wahrnehmung / Prof. A. Wagner).“

Regina Herrmann, Frankfurt a.M.

„Es war eine gelungene Veranstaltung mit sehr interessanten Informationen, Anregungen und Gesprächen - nachhaltig. Gut zuhause angekommen, habe ich mir sofort das Buch von Frau Prof. Angelika Wagner im Internet bestellt. Der Vortag hat mich beeindruckt, nicht nur inhaltlich, sondern auch wie faszinierend, spannend er war, fesselnd bis zur letzten Minute. Ich hätte gerne noch viel länger zugehört. Vielen Dank nochmal für die Organisation und ich freue mich schon auf das nächste Mentorinnen- und/oder TWIN-Treffen.“

Elisabeth Schönwiese, Pforzheim

„Begegnungen mit Unternehmerinnen, die man seit vielen Jahren aus dem VDU kennt und mit denen man sich durch eine offene, ehrliche Freundschaft verbunden fühlt. Begegnungen mit Unternehmerinnen die man erst kennenlernt - ein unkomplizierter, wertschätzender Umgang auf Augenhöhe. 

Unternehmerinnen die als Mentorinnen ehrenamtlich junge Unternehmerinnen begleiten, erleben ihren eigenen Erfahrungsschatz aus neuer Sicht. Es ist immer wieder überraschend, welches Wissen außerhalb des beruflichen da ist. Es ist Wissen über den Umgang mit Menschen, über Kommunikation, Werte und Wertschätzung. Es sind die schönsten Momente im Werdegang einer Unternehmerin, zu sehen wie dieses Wissen verbunden mit Emotionen auf fruchtbaren Boden fällt.“ 

Hannelore Scheele, Bochum

„Bei TWIN gewinnen zwei Frauen. Das Mentorinnentreffen in Bonn war für alle Teilnehmerinnen ein GEWINN – und zwar in jeder Hinsicht!“

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Fax 040 - 20 93 19 23 - 9
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